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Ziel ist es, die Energie der Mitarbeitenden auf organisationaler Ebene zu entfalten!

Re-Energize – Die Energie der Mitarbeitenden freisetzen. Stellen Sie sich einen Arbeitsplatz vor, an dem die Entscheidungen überwiegend von denen getroffen werden, die täglich Entscheidungen im Sinne der Klienten und Betreuten treffen müssen, an dem Führungs- und Leitungskräfte eher Befähiger, Initiator und Impulsgeber sind, an dem die Art der Arbeit und der Zusammenarbeit im Team von Eigenverantwortung, kollaborativer Wissensentwick-lung und -nutzung, von Möglichkeitsräumen für die Entfaltung neuer Ideen und Konzepte sowie dem aktiven Mitgestaltenkönnen geprägt sind. Alles Aspekte, die die Energiepotentiale der Organisation – die „Organisationale Energie“ deutlich fördern.

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Wettbewerb im dritten Sektor

Auch gemeinnützige Marken und Marken von Sozialunternehmen stehen im Wettbewerb – es geht um Einzigartigkeit, Vertrauen und Glaubwürdigkeit im Sinne gesellschaftlicher Veränderung.

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Klimawandel

Legt man den aktuellen IPCC Bericht zugrunde legt, muss man bis zum Ende des 21. Jahrhunderts von einer Erwärmung der bodennahen Luftschichten ausgehen. Alle zugrunde gelegten Treibhausgasemissionsszenarien ergeben weltweit bis Ende des 21. Jahrhunderts eine Temperaturzunahme. Je nach ⁠Szenario kann die mittlere Erwärmung von 1,0 bis 5,7 °C im Vergleich zu vorindustriellen Bedingungen (1850-1900) reichen. Nur unter der Voraussetzung sehr ambitionierter Klimaschutzpolitik und drastischer Reduktionen der CO2- und anderer ⁠Treibhausgas-Emissionen ließe sich der mittlere Temperaturanstieg bis 2100 gegenüber der vorindustriellen Zeit auf 1,4 °C bis 2,4 °C begrenzen.

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Stark im Verbund – Nah bei den Bezugs- und Anspruchsgruppen vor Ort.

Verbundstrategien – Komplexe Strukturen managen!
Unterschiedliche Anspruchsgruppen und große Themenvielfalt erschweren die Steuerung von Verbundstrukturen! Agiert ein Unternehmen im Verbund und will die eigene Strategie (weiter-)entwickeln, dann wird die Strategiearbeit aufgrund der Verpflichtungsstrukturen und der Notwendigkeit zur Berücksichtigung der Verbundpartnerinteressen überaus komplex. Neben der Differenzierung zwischen Einzel- und Verbundunternehmen kann als weitere und dritte Ebene die Entwicklung und Umsetzung einer gemeinsamen Strategie für den gesamten Verbund betrachtet werden. Der gesamtheitliche Prozess, von Entscheidungsfindung bis zur Umsetzung, wird durch Mitwirkung weiterer oder aller Verbundunternehmen nochmals herausfordernder.

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Relevante Themen bei internen und externen Bezug- und Anspruchsgruppen differenziert strukturieren, aufbereiten und organisieren.

Die vielen Facetten der Organisationskommunikation.
Die Organisationskommunikation muss heute ein breites Spektrum an Einzelaspekten im Blick behalten. Dabei ist sie immer stärker mit dem konfrontiert, was man eine „VUKA-Welt“ nennt: VUKA steht für Volatilität (V), Unsicherheit (U), Komplexität (K) und Ambiguität / Doppel-deutigkeit (A). Kommunikation muss permanent auf neue Gegebenheiten und Anforderungen eingehen. Sie muss komplexe Sachverhalte anschaulich erläutern und schnell auf aktuelle Ereignisse eingehen. Transformationen und Veränderungen müssen überzeugend und gewinnend vermittelt werden. Dazu kommen komplexe Bezugs- und Anspruchsgruppenstrukturen, die eine differenzierte Kommunikationsstrategie erfordern. Unterschiedliche Erwartungen und Anforderungen der Bezugs- und Anspruchsgruppen machen zusätzlich eine differenzierte Zielgruppenansprache notwendig. Dabei gilt, dass nur ein Zusammenwirken aller Teilaspekte erfolgsversprechend ist.

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Angepasste Lösungen für immer neue Herausforderungen!

Resilienz – schnelle Anpassung!
Sozialunternehmen und Organisationen, die resilient sind, sind in der Lage, die dynamischen Spannungen zwischen Flexibilität und Stabilität auszuhalten. Sie sind in der Lage, sich schnell an unvorhergesehene Ereignisse und Veränderungen anzupassen.

Man kann sie sich auch als intelligente, nichtlineare, selbstorganisierende Ökosysteme vorstellen, die aus zahlreichen Rückkopplungsschleifen lernen und sich in der vernetzten Interaktion ständig weiterentwickeln und verändern. Auf diese Weise entsteht eine Dynamik, die sich völlig vom Gleichgewicht statischer zentralisierter Organisationssysteme unterscheidet – nicht statisch zentral, sondern dezentral dynamisch!

Dies ist besonders wichtig, weil sie in einem schnelllebigen Umfeld agieren, in dem sich gesellschaftliche, gesundheitspolitische, soziale und ökologische aber auch gesetzgeberische und wirtschaftliche Bedingungen schnell ändern können.

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Zukunftsfähigkeit – Veränderungen managen, Veränderung als Teil der Kultur, befähigend führen und Personal befähigen.

Hohe Veränderungsdynamik trifft auf überlastete Einrichtungen und Organisationen.
„Wir leben in Zeiten, in denen permanente Veränderungen normal sind.“ Das klingt, als sei das einfach so. Die Auswirkungen auf die Einrichtungen sind oft fundamental. In der Realität erleben wir bei vielen Einrichtungen die Gefahr der Über-, Mehrfach- und Dauerbelastung von Mitarbeitenden und Leitungskräften, weil man quasi permanent mit einer Vielzahl an Einflüssen und Herausforderungen gleichzeitig jonglieren muss. Vielfach wird von der „Beschleunigungsfalle“ und „Überhitzung“ und einer sich daraus ergebenden Kraftlosigkeit der Einrichtungen als Ganzes gesprochen – mit allen negativen Auswirkungen auf den Sozialauftrag. In einigen Fällen werden schon Schließungen von Einrichtungs-bereichen in Erwägung gezogen. Das kann nicht im Sinne der Träger und schon gar nicht im Sinne der betreuten Menschen und ihrer Angehörigen sein, die händeringend auf Hilfs- und Unterstützungsangebote angewiesen sind.

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Wissen und Ideen der Mitarbeitenden – ein wahrer Schatz für jede Organisation!

Wissen in Organisationen wird oft nur unzureichend genutzt.
Wissen ist heute (nach Mensch, Maschine, Material, Finanzmittel und Information) der sechste Produktionsfaktor, dem 60 – 80 % der betrieblichen Gesamtwertschöpfung zugerechnet wird. Nur 20 – 40 % des betrieblichen Wissens werden aber tatsachlich genutzt. Selbst um dieses zu finden und einzusetzen, verbringen Mitarbeitende etwa 22 % ihrer Arbeitszeit. (Quelle Prof. Dr. Vajna). Daher ist es empfehlenswert, volle Transparenz über bei den Beschäftigten vorhandenes Wissen und Kompetenzen zu besitzen. Das Wissenskapital sollte von jeder Organisation / Einrichtung systematisch verwaltet und entwickelt werden.
Richtig angewandtes Wissen ist ein wichtiger Baustein für die Erfüllung des Sozialauftrags und den Erfolg der Organisation. Wissensmanagement setzt dort an, wo das Wissen der Mitarbeitenden identifiziert, verknüpft und genutzt sowie ausgebaut und bewertet wird.

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Wir-Gefühl als starkes Tool für Mitarbeitendenbindung, Empowerment von Kolleginnen und dem Gewinnen von Innovations- und Effizienz-Potentialen!

Dynamik und Veränderungen – das neue Normal!
Gerade in der Pflege und Eingliederungshilfe finden aktuell viele Veränderungen statt – die Gründe sind vielschichtig: Corona-Auswirkungen, alternde Belegschaften und der Wechsel zu den Generationen XYZ, der Fachkräftemangel, knappe finanzielle Ressourcen, die Digitalisierung und steigender politischer und gesellschaftlicher Druck (Stichwort BTHG, etc.) sind nur einige Gründe für Transformationen. Wandel und Veränderungen werden zum neuen Normal!

Wir- und Kommunikationskultur geben Orientierung, Vertrauen und Sicherheit für die Mitarbeitenden.

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Die Arbeitgebermarken-Idee als tragende Idee mit wirkmächtiger Strahlkraft!

Die Arbeitgebermarke muss uns emotional berühren!

Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeitgebermarken-Idee, die hinter der Arbeitgebermarken-Strategie liegt. Die Arbeitgebermarken-Idee bildet als „Leitplanke“ einen medienneutralen genetischen Code der Arbeitgebermarke. Die tragende Idee der Arbeitgebermarke muss dabei so geschaffen sein, dass sie Andockmöglichkeiten für unterschiedliche Bewerbergruppen bietet.

Was die Arbeitgebermarke im Kern zusammenhält sind durchaus formale Aspekte. Stärker wirkt jedoch die Marken-Idee als tragende Idee (als spezifischer einzigartiger genetischer Code der Arbeitgebermarke Ihrer Organisation), weil sie uns in Verbindung mit dem Marken-Narrativ emotional berührt und so die Arbeitgebermarke erst des Merkens würdig macht.

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Systematische Personalentwicklung – Aus den Ist- und den Soll-Kompetenzen Handlungs- und Entscheidungsoptionen ableiten!

Die Anforderungen an die Kompetenz- und Personalentwicklung steigen massiv!

Neue Regularien wie u.a. die Reformstufen des BTHG, die neue Personalbemessung in der Eingliederungshilfe und die schrittweise Reformierung des SGB VIII des Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) bis 2028 führen zu einem starken Zuwachs an notwendigem Fachwissen. Dazu kommen weitere notwendige funktionale Kompetenzaspekte wie neue digitale Technologien, zusätzlicher Wissens- und Anwendungsbedarf bei IT- und Prozessmanagement sowie auch neue überfachliche Anforderungen an Führungs- und Leitungskräfte im Hinblick auf Führungskompetenzen und -fähigkeiten.

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Fachkräftemangel und Überbelastung zwingen zu einem neuen Konzept für die Art zu arbeiten.

Die Grenzen der Belastbarkeit sind deutlich überschritten!

Die Arbeitswelt in der Sozialwirtschaft ist geprägt von tiefgreifenden Veränderungen. Pflegenotstand durch einen dramatischen Personalmangel, Verdichtung der Arbeit, veränderte Kompetenzen aufgrund veränderter Anforderungen, dem Fluch und Segen der Ökonomisierung der Sozialen Arbeit, unterschiedliche Erwartungen an Arbeit und Beruf bei den Generationen, um nur einige tiefgreifende Einflussfaktoren auf die aktuelle und zukünftige Arbeitswelt zu nennen.

Hinzu kommt eine permanente Überbelastung des Personals. Die AOK-Studie 2022 „Professionelle Krise nach Corona? Steuerungsbedarf in der Sozialen Arbeit nach der Pandemie“ schlägt Alarm.

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Die Einrichtungsleitung – Befähiger und Ermöglicher zugleich.

Die Einrichtungsleitung ist von entscheidender Bedeutung für die Einrichtung

Das mittlere Management, also die Einrichtungsleitung, ist für den Erfolg einer Organisation von zentraler Bedeutung. Diese Leitungskräfte verfügen in der Regel sowohl über fachliche als auch strategische Kompetenzen. Das mittlere Management fungiert als Frühwarnsystem für die notwendige Weiterentwicklung bzw. den Ausbau von Angeboten und Innovationen. Es setzt die Strategien des Vorstands oder der Geschäftsführung konkret um, informiert und kommuniziert umfassend sowohl vertikal als auch horizontal. Zudem hat es die Wirtschaftlichkeit von Hilfefeldern täglich im Blick und benötigt herausragende Personalführungsqualitäten.

Ein modern aufgestelltes mittleres Management verkörpert eine neue Arbeitskultur mit mehr dezentraler Verantwortung, Selbstorganisation, vielfältigen Gestaltungsoptionen und der gewünschten Nähe zu den Klienten, Betreuten und Mitarbeitenden.

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Angebots-Analyse – Den Weg zwischen Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit finden!

Die Angebots-Vielfalt im Spannungsfeld von sozialen Interessen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten.

NGOs und Sozialeinrichtungen sind fortlaufend angehalten, das eigene Portfolio an Angeboten und Leistungen zu analysieren und zu evaluieren. Oft sind es regulatorische Aspekte die zu Veränderungen zwingen. Darüber hinaus geht es jedoch um Einflussfaktoren, die im konkreten Sozialraum- bzw. Versorgungs-Bedarf, den veränderten Erwartungen von internen und externen Stakeholdern sowie neuen technologischen / pflegerischen / medizinischen Möglichkeiten bei der Leistungserfüllung liegen. In einigen Fällen sind es aber auch gewerbliche Wettbewerber, die plötzlich auftauchen, denken wir nur an die „Anderen Anbieter“ in der Eingliederungshilfe, insbesondere zu Bildungs- und Qualifizierungsangeboten für Menschen mit Behinderung.

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Zwei, die zusammen gehören: Unternehmens- und Führungskultur!

Gelebte Unternehmenskultur – Der Spirit einer Organisation

Organisationen sind deutlich mehr wie ihre Angebote und Leistungen und deren Wirkung auf Gesellschaft, Klienten, Pflegende oder Umwelt. Organisationen und Einrichtungen sind vorallem die Menschen, die in ihnen arbeiten. Eine Unternehmenskultur basiert auf einem aus dem Sozialauftrag abgeleiteten System übergeordnet geteilter Werte, sozialer Normen und Symbole sowie Haltungen, die Einfluss darauf haben, wie Mitarbeitende innerhalb einer Organisation Entscheidungen treffen, wie sie handeln und fühlen. In einer Unternehmenskultur, in der sich die Mitarbeitenden mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen aktiv einbringen können, in der sie gehört und in Entwicklungen der Organisation aktiv eingebunden sind und in der sie sich als Individuum akzeptiert fühlen, sind Teams und jeder Einzelne motivierter und als Person gestärkter.

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Auch Sozialmarken stehen im Wettbewerb

Gerade in einem dynamischen Umfeld mit immer wieder

neuen und oft auch aggressiven Akteuren kommt es zu starken Verdrängungseffekten.

Denken Sie nur an den Personalmarkt, auf dem Ihre Organisation im Wettbewerb mit anderen Gemeinnützigen aber auch Profit-Unternehmen steht oder denken Sie an den Spendenmarkt, auf dem hart um den stagnierenden Spendenkuchen geworben werden muss. Gleiches gilt für die Politik. Verschiedene Lobbygruppen kämpfen hier mit oft harten Bandagen um politisches Gehör.

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Community-fundraising – from empathy to engagement and donor-loyalty!

Die Community oder „Interessensgemeinschaft“ ist ein Treffpunkt für Interessierte, Spender, Förderer, Betroffene, Bürger und Aktivisten. Hier tauscht man sich unter Gleichgesinnten zu spezifischen Themen aus, hier organisiert man Aktionen, Diskussionen und Events. Hier findet man neue Ideen und hier spürt man, dass man Teil einer größeren Sache ist!

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Nachlass- und Testamentsspender gewinnen!

Das große Potential der Erbschaften in den nächsten Jahren

Im Jahrzehnt zwischen 2015 und 2024 sollen in Deutschland 3,1 Billionen Euro vererbt werden. Am meisten profitieren die Kinder der Erblasser von diesem Geld. Sie erhalten 75 Prozent der gesamten Erbmasse. An gemeinnützige Organisationen und Stiftungen gehen zirka sieben Prozent der 3,1 Billionen Euro. Wer sich schon zu Lebzeiten einer Organisation verbunden gefühlt und gespendet hat, wird diese häufig auch im Testament bedenken.

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Digital fundraising must be!

Unsere heutige Welt ist digitaler und schnelllebiger denn je. Sowohl privat als auch beruflich greifen wir auf eine Vielzahl von Medien und Kanälen zurück – und das gilt auch fürs Spenden! Wir unterstützen Organisationen, Vereine und Initiativen dabei, eine passgenaue Digitalstrategie zu entwickeln, die ihre individuellen Ziele und Zielgruppen optimal adressiert.

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Donor-Journey-Mapping: Spender-differenzierte Kommunikationsstrategien.

Spenderkommunikation mit System!

Die Erwartungen der Spender und die Vielzahl an analogen und insbesondere digitalen Kontaktpunkten macht eine ausgefeilte spenderzentrierte Kommunikationsstrategie notwendig. Die Donor-Journey bildet die „Reise“ des Spenders vom ersten Kontakt bis zum Spenderformular auf der Website oder einem anderen Conversion-Kontakt ab.

Dabei spielen eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle: Welche Erwartungen haben die Spender an uns? Welche Spendermotive haben sie? Was sind eigentlich die relevanten Themen und Botschaften an unsere Spender? Welche Kontaktpunkte bevorzugen Sie? Was sind unsere Ziele in der Kommunikation mit den Spendern? Geht es uns eher um Bindung? Oder geht es uns um die Reaktivierung verloren gegangener Spender? Oder geht es um eine Upgrade-Strategie?

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Verjüngung der Spenderschaft – Fundraising zukunftsfähig aufstellen!

Minus 28,5% bis 2027* bei den Wiederaufbauern lt. GFK
(*Ausgehend von 2022)

Die Erschließung neuer Spendergenerationen mit spezifischen Erwartungen und Gebelogiken wird für das Fundraising immer wichtiger. In der Corona-Pandemie haben gerade Erbschaften, Testamente und Zustiftungen stark zugenommen. Besonders bei den über 70-Jährigen wurden diese Zuwendungen häufig getätigt. Dies führt jedoch nicht nur zu einem massiven Rückgang der Spenderzahlen in dieser Altersgruppe (laut GFK minus 28% bis 2027), sondern auch zu einem deutlichen Rückgang der Spendeneingänge, da die erwähnten Zuwendungen nur einmal getätigt werden können.

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Spenderzentrierung und präferenz-orientiertes Fundraising – die selbstverstärkende Fundraising-Strategie.

Fundraising ist wie der Milchschaum auf dem Cappuccino. Ein Cappuccino ist jedoch nichts ohne einen guten Espresso. Auf das Fundraising übertragen heißt das: wir müssen zuerst das richtige Fundament legen, damit das Fundraising richtig erfolgreich sein kann. Das Fundament beginnt mit den Spendererwartungen und mit dem Glaubwürdigkeitsversprechen der Marke – Marken-basiertes Fundraising – sowie einem aktivierenden Verständnis von Fundraising innerhalb der Organisation im Sinne von Fundraising als Gestaltungsprinzip für die gesamte Organisation. Das sind die Zutaten für einen perfekten Espresso.

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Emotionen im Fundraising.

In der Wissenschaft ist mittlerweile klar erwiesen, dass es den „Homo oeconomicus“ nicht gibt. Entscheidungen werden über- wiegend aus dem Bauch heraus getroffen. So ist es oft auch bei der Spendenentscheidung. Wer also die impliziten Belohnungsmuster der Spender kennt ist im Vorteil.

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Die ungeahnten Potenziale im Fördermittel-Management.

Die ungeahnten Potentiale im Fördermittel-Management. Wissen, wo es welche Fördermittel zu welchen Projekten gibt – oft ist es wie die sprichwört-liche Suche im Heuhaufen! ESSENTIAL besetzt dieses für Einrichtungen der Eingliederungs- , Jugendhilfe, etc. so wichtige Feld mit einem erfahrenen Spezialisten.

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Permanente Veränderungen – die organisationale Energie für den Veränderungsprozess.

In der Eingliederungshilfe und Pflege gibt es aktuell zahlreiche Veränderungen, bedingt durch Dezentralisierung, spezialisierte Angebote, ambulant-stationäre Settings, gesetzliche Vorgaben (z. B. BTHG, PSG III, KJSG), Fachkräftemangel, Digitalisierung und neue Anforderungen an Mitarbeitende und Führung.

Entscheidend ist eine befähigende Unternehmenskultur, die Veränderungen fördert, sowie eine positive Lern- und Wissenskultur.

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