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Ziel ist es, die Energie der Mitarbeitenden auf organisationaler Ebene zu entfalten!

Re-Energize – Die Energie der Mitarbeitenden freisetzen. Stellen Sie sich einen Arbeitsplatz vor, an dem die Entscheidungen überwiegend von denen getroffen werden, die täglich Entscheidungen im Sinne der Klienten und Betreuten treffen müssen, an dem Führungs- und Leitungskräfte eher Befähiger, Initiator und Impulsgeber sind, an dem die Art der Arbeit und der Zusammenarbeit im Team von Eigenverantwortung, kollaborativer Wissensentwick-lung und -nutzung, von Möglichkeitsräumen für die Entfaltung neuer Ideen und Konzepte sowie dem aktiven Mitgestaltenkönnen geprägt sind. Alles Aspekte, die die Energiepotentiale der Organisation – die „Organisationale Energie“ deutlich fördern.

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Angepasste Lösungen für immer neue Herausforderungen!

Resilienz – schnelle Anpassung!
Sozialunternehmen und Organisationen, die resilient sind, sind in der Lage, die dynamischen Spannungen zwischen Flexibilität und Stabilität auszuhalten. Sie sind in der Lage, sich schnell an unvorhergesehene Ereignisse und Veränderungen anzupassen.

Man kann sie sich auch als intelligente, nichtlineare, selbstorganisierende Ökosysteme vorstellen, die aus zahlreichen Rückkopplungsschleifen lernen und sich in der vernetzten Interaktion ständig weiterentwickeln und verändern. Auf diese Weise entsteht eine Dynamik, die sich völlig vom Gleichgewicht statischer zentralisierter Organisationssysteme unterscheidet – nicht statisch zentral, sondern dezentral dynamisch!

Dies ist besonders wichtig, weil sie in einem schnelllebigen Umfeld agieren, in dem sich gesellschaftliche, gesundheitspolitische, soziale und ökologische aber auch gesetzgeberische und wirtschaftliche Bedingungen schnell ändern können.

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Zukunftsfähigkeit – Veränderungen managen, Veränderung als Teil der Kultur, befähigend führen und Personal befähigen.

Hohe Veränderungsdynamik trifft auf überlastete Einrichtungen und Organisationen.
„Wir leben in Zeiten, in denen permanente Veränderungen normal sind.“ Das klingt, als sei das einfach so. Die Auswirkungen auf die Einrichtungen sind oft fundamental. In der Realität erleben wir bei vielen Einrichtungen die Gefahr der Über-, Mehrfach- und Dauerbelastung von Mitarbeitenden und Leitungskräften, weil man quasi permanent mit einer Vielzahl an Einflüssen und Herausforderungen gleichzeitig jonglieren muss. Vielfach wird von der „Beschleunigungsfalle“ und „Überhitzung“ und einer sich daraus ergebenden Kraftlosigkeit der Einrichtungen als Ganzes gesprochen – mit allen negativen Auswirkungen auf den Sozialauftrag. In einigen Fällen werden schon Schließungen von Einrichtungs-bereichen in Erwägung gezogen. Das kann nicht im Sinne der Träger und schon gar nicht im Sinne der betreuten Menschen und ihrer Angehörigen sein, die händeringend auf Hilfs- und Unterstützungsangebote angewiesen sind.

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