DIGITAL FUNDRAISING MUST BE!
UNSERE HEUTIGE WELT IST DIGITALER UND SCHNELLLEBIGER ALS JEMALS ZUVOR. PRIVAT WIE BERUFLICH NUTZEN WIR UNTERSCHIEDLICHE MEDIEN UND KANÄLE. BEIM SPENDEN IST DAS NICHT ANDERS! WIR BERATEN ORGANISATIONEN, VEREINE UND INITIATIVEN IM HINBLICK AUF IHRE JEWEILS SPEZIFISCHE DIGITALSTRATEGIE .
DIE DIGITALE FUNDRAISING-STRATEGIE WIRD ZUM "MUST HAVE" DER SPENDEN-ORGANISATIONEN!
Die Spender jenseits der 70 machen bei vielen Organisationen immer noch oft genug 50% der Gesamtspender aus. In der Corona-Pandemie haben gerade Erbschaften, Testamente und Zustiftungen stark zugelegt. Daraus lässt sich u.a. ableiten, dass die Spenden der über 70jährigen Spender zurück gehen und in Zukunft noch deutlich abnehmen werden.
Wir steuern quasi auf einen Punkt zu, an dem die Spenden der über 70jährigen abrupt einbrechen und die Ausfälle nicht durch die Spenden jüngerer Zielgruppen gedeckt werden kann. Dieser Punkt kann zum echten Kipp-Punkt der Organisation im Hinblick auf deren Zukunftsfähigkeit werden, wenn bis dahin nicht jüngere Spender-Zielgruppen durch digitale
Fundraising-Strategien gewonnen werden. Schlagworte einer Digital-Fundraising-Strategie sind: Spenderanalyse, konsequente Spenderzentrierung, digitale Donor-Journeys, digitale Infrastruktur (u.a. CRM), permanente Nutzung der Spenderdaten für das Fundraising, kontinuierliche Qualifizierung der Spenderdaten, Tracking und Optimierung sowie die Nutzung der Daten als Grundlage von Strategieentscheidungen im Sinne von Smart-Data.
WEDER FUNDRAISING NOCH KOMMUNIKATION
FUNKTIONIEREN OHNE DURCHDACHTE UND LEISTUNGSFÄHIGE DIGITALE STRATEGIE UND INFRASTRUKTUR!
Gerade jetzt wird deutlich, wie gut unsere Digitalstrategie ist und welche digitale Reichweite wir haben. Es stellen sich eine Reihe von Fragen:
Erreichen wir unsere Zielgruppen derzeit überhaupt? Liegen die Daten unserer Zielgruppen so vor, dass wir digital über unterschiedliche Kanäle kurzfristig mit ihnen in Kontakt treten können? Wie kommunizieren wir mit unseren lokalen Verbänden bzw. Ortsgruppen? Wie schaffen wir es, dass unsere lokalen Einrichtungen jeweils dezentral mit ihren Zielgruppen in Kontakt treten können? Wo und wie sind unsere Adressdaten eigentlich gespeichert? Wie gepflegt sind diese Daten? Betreiben wir ein Themen-Management im Sinne einer Priorisierung von relevanten und weniger relevanten Themen. Kennen wir die Erwartungen unserer Stakeholder (qualitative Spender- und Nutzerprofile)? Und wissen wir, über welche Kontaktpunkte wir diese am besten erreichen? Welche Donor-Journey benötigen wir für welche SpenderInnen? Wie ist unsere Lifecycle-Strategie? Welche Fundraising-Tools nutzen wir auf unserer Website? Wie ist die Nutzerführung auf unserer Website im Sinne erfolgreicher Spendergewinnung? Nutzen wir die Website auch als Social-Community-Plattform zur Bindung unserer Zielgruppen? Verwenden wir Tools zur persönlichen und wertschätzenden Ansprache unserer Zielgruppen? Nutzen wir Marketing-Automation-Tools, um schnell und effizient zu kommunizieren? Kennen wir unsere Spenderdaten wirklich? Wissen wir, wie viele bisher unentdeckte Großspender bei uns in der Datenbank liegen? Kennen wir die Motive unser Spender?
Alle Ideen und Maßnahmen werden jedoch scheitern, wenn es nicht gelingt, die digitale Transformation menschlich zu gestalten. Das fängt ganz zu Beginn an. Die Strategie muss intern von allen getragen werden. Alle verantwortlichen Akteure müssen aktiv involviert sein. Alle internen und externen Akteure müssen über Schulungen und Coachings befähigt und motiviert werden. Und grundsätzlich gilt es, alle geplanten Maßnahmen zuerst von den Nutzern her zu denken. Welche Erwartungen haben diese, u.a. an die Ansprache, die Themen, die Kontaktpunkte, die Donor-Journey, die Nutzerführung, etc.? Qualitative Persona-Analysen sind hierfür die Basis.
DON´T JUST DIGITIZE, HUMANIZE!
Drive Empathy - become Stakeholder-centric
Humanize the Brand-Storytelling
Deliver consistent Stakeholder-Experience across all Touchpoints
Personalize the User-Experience
Make the right Use of Data
Collect Customer-Feedback regularly
Act in Realtime
UND JETZT? WO FANGEN WIR AN?
PROZESS UND FRAGESTELLUNGEN:
Schritt 1: Wer sind überhaupt unsere Spender?
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Spenderdatenbank-Analyse
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Quantitative Analyse
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Qualitative Analyse
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Spender-Cluster / -Kategorien
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Donor-Lifecycle-Map
Schritt 2: Wie begeistern wir im Web potentielle und bestehende Spender von uns?
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Branding (Vertrauen/Haltung/Purpose)
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Storyline/Storytelling
Schritt 3: Wie schaffen wir digitale Reichweite und wie finden und aktivieren wir die Spender im Web?
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Keywording/SEO/SEA/Linkbuilding
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Social-Media
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Content-Marketing
Schritt 4: Wie führen wir die Spender zielgerichtet auf unsere
Website / unsere Plattform?
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Donor-Journey (abgeleitet aus der Lifecycle-Map) mit individuellen
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Strategien (z. B. Upgrade-Strategie, Aktivierungs-Strategie, etc.)
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Botschaften
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Themen/Contents
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Kontaktpunkte
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Brand-/User-Experience an den Kontaktpunkt
Schritt 5: Wie schaffen wir eine Website als Dialog-, Erlebnis- und Fundraising-Plattform?
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Usability / User-Journey /Use-Cases
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User-Experience/Funktionalitäten
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Conversion/Lead-Gewinnung/Registrierung (insbesondere E-Mail-Adresse)
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Personalisierung
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Digitale Services
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Fundraising-Tools Website
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Community-Fundraising
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Monthly-Giving
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Peer-to-Peer
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Social-Community (Spender-Bindung)
Schritt 6: Wie qualifizieren wir unsere Spender weiter und wie pflegen wir sie in Zukunft?
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Spender-/Lead-Qualifizierung
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Spender-/Lead-Nurturing
Schritt 7: Wie schaffen wir digitale Leistungsfähigkeit?
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Systemarchitektur
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Marketing-Automation-Tools (u.a. E-Mail/DAM/CMS/CRM)
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Tracking
Schritt 8: Wie organisieren wir das Marketing im Verbund/im Verband?
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Hub-Strategie (Push-Pull-Strategie)
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Marketing-Automation-Tools
DIGITAL, ABER WIE, WAS SPEZIELL IST FÜR UNS WICHTIG, WELCHE TOOLS BENÖTIGEN WIR ÜBERHAUPT, WIE UND AN WELCHEN STELLEN SOLLTEN WIR STARTEN?
Telefonisches Erstgespräch, Potential-Check und erste Handlungs-Empfehlungen:
Rufen Sie mich an unter 0151 1630 1414
WESENTLICHES BEWIRKEN!
ALS EXPERTEN FÜR MARKENFÜHRUNG, ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND FUNDRAISING BERATEN UND BETREUEN WIR SOZIALUNTERNEHMEN, WOHLFAHRTS-ORGANISATIONEN, SOZIAL- UND UMWELT-ORGANISATIONEN, HILFSWERKE UND BETREUUNGSEINRICHTUNGEN SOWIE UNTERNEHMEN, WESENTLICHES FÜR EIN BESSERES LEBEN DER MENSCHEN UND EINE INTAKTE UMWELT ZU ERMÖGLICHEN UND ZU BEWIRKEN.
WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE THEMEN FÜR UNSERE GESELLSCHAFT IN ZUKUNFT DEUTLICH STÄRKER VON BEDEUTUNG SIND, WIE SIE ES IN DER VERGANGENHEIT WAREN.
WIR VERSTEHEN UNS DABEI ALS IMPULSGEBER, TEMPORÄRER SPARRINGSPARTNER UND COACH BEI DER STRATEGIE- UND KONZEPTENTWICKLUNG.