UNTERNEHMENS-FUNDRAISING:
NEUE FUNDRAISING-POTENTIALE FÜR NGOS!
EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT LIEGT DANN VOR, WENN SIE WEIT ÜBER DAS „TUE GUTES“ HINAUSGEHT UND DIE STRATEGISCHEN ZIELE DER ORGANISATION UND DES UNTERNEHMENS POSITIV IM SINNE VON MEHRWERTEN FÜR BEIDE BEEINFLUSSEN.
WIR BERATEN ORGANISATIONEN UND UNTERNEHMEN AUF DEM WEG ZUR ERFOLGREICHEN PARTNERSCHAFT.
DIE WESENTLICHEN ASPEKTE UNSERER UNTERNEHMENS- FUNDRAISING-STRATEGIE
Unser Fokus bei der Entwicklung der Unternehmenfundraising-Strategie:
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Durchdachte Strategie - der Case for Support als Ziel.
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Detaillierte Herausarbeitung der Matching-Points zwischen NGO und Unternehmen.
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Detaillierte Analyse der differenzierten Vorteile und Mehrwerte des Engagements für die unterschiedlichen Funktionsträger im Unternehmen.
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Themen- und Aussagen-differenzierte Ansprache der Funktionsträger in den Unternehmen.
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Themen-spezifische Einwandbehandlung / Ausarbeitung von Argumentationslinien für die Kontaktaufnahme.
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Umfangreiches Screening der Unternehmen im Hinblick auf Positiv- und Negativ-Kriterien sowie ausführliche Recherche-Arbeit.
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Direkte Kontaktaufnahme mit den Entscheidern zum Thema Unternehmensfundraising in den Unternehmen.
In der Kontaktaufnahme profitieren wir von unserer langjährigen Beratertätigkeit für familiengeführte mittelständische Unternehmen, insbesondere aus der Industrie und der Zulieferbranche (B2B). ESSENTIAL hat Zugang zu den ca. 900 größten familiengeführten Unternehmen in Deutschland.
DIE VORTEILE UND CHANCEN SIND ENORM!
Beim „Tue Gutes“ stehen neben den monetären Leistungen insbesondere auch Fragen der gemeinsamen Zielerreichung um Fokus. Beide, Organisation und Unternehmen müssen sich daher einige Fragen stellen: Sind unsere grundsätzlichen Ziele und unsere Projektziele im Besonderen identisch? Gibt es Schnittmengen bei der Zielgruppenansprache? Passen unsere Philosophie und unser Wertekanon zusammen? Gibt es eine gegenseitige Steigerung des Bekanntheitsgrades und einen wertsteigernden Imagetransfer? Passt die Chemie, vertrauen wir uns? Und die Organisationen müssen sich die Frage stellen: wie können wir als Sozial-Berater der Unternehmen agieren und unsere Sozial-Kompetenzen nutzbringend einbringen?
DER START: DIE BEDARFS-RELEVANTE ANGEBOTSSTRATEGIE
Im ersten Schritt geht es um das „Angebot“, das eine Non-Profit-Organisation den Unternehmen anbieten kann. Angebot klingt dabei sehr kommerziell. Im Kern geht es aber um die Frage, für was wir gesellschaftsthematisch stehen (Purpose), was uns als Organisation mit unserem Sozialauftrag auszeichnet und was uns einzigartig macht. Und es geht um die Fragen, welche gesellschaftliche Wirkung wir erzielen wollen?
Dann wird es aber auch konkret: welche Projekte sollen eigentlich gefördert werden? Dabei gilt es im Rahmen der Wesentlichkeits-Analyse zu klären, welche Projekte für die Organisation wesentlich sind und welche für die Unternehmen wesentlich sein könnten. Für die Unternehmen ist bei der Projektauswahl oft entscheidend, welche Wirkung die Projekte gesellschaftlich erzielen. Sie sollten also die wesentlichen Wirkungs-Kennziffern Ihrer Projekte vorhalten.
Und es geht um die Frage, warum Unternehmen uns unterstützten sollten. Grundlage hierfür ist eine Bedürfnis-Analyse der Funktionsträger in den Unternehmen, die man als Organisation ansprechen will (Persona-Analyse). Konkret stehen die Funktionsträger aus den Funktionsbereichen, Personal, CSR, Umwelt und Unternehmenskommunikation im Fokus. Dabei geht es um Fragen nach den möglichen Spenden-Motiven, den Erwartungen an die Organisation und den Mehrwerten, die die Organisation bei einer Spende oder einem Sponsoring versprechen kann (z. B. im Hinblick auf die Erfüllung von Nachhaltigkeits-Kennzahlen oder die Steigerung der Arbeitgebermarken-Attraktivität, etc.).
DIE ANALYSE DER MATCHING-POINTS IST VON ENTSCHEIDENDER BEDEUTUNG
Entscheidend ist die Analyse der Matching-Points, quasi der Missing Links zwischen Non-Profit-Organisation und Unternehmen. Die Matching-Points stehen auch für ein gemeinsames Bewusstsein der Zusammenarbeit zwischen Organisation und Unternehmen (Shared Values). Organisationen müssen sich die Frage stellen, wo sie anschlussfähig an Unternehmen sind. Es geht um das Herausarbeiten möglicher Schnittmengen für die Zusammenarbeit zwischen Organisation und Unternehmen. Im Fokus stehen einerseits die Organisationsprojekte, -leistungen und -kompetenzen sowie die Nachhaltigkeits-Aspekte der Unternehmen. Die Anschlussfähigkeit der Organisation muss insbesondere im Hinblick auf die globalen Nachhaltigkeits-Standards der Unternehmen wie den UN Global Compact, die SDGs aber auch die GRI- und OECD-Richtlinien analysiert werden. Gleiches gilt für nationale Nachhaltigkeits-Standards wie den Deutschen Nachhaltigkeits-Kodex (DNK) und ISO 26000. Darüber hinaus geht es um die Anschlussfähigkeit auf Kompetenz- und Know-how-Ebene.
Die besondere Bedeutung der SDGs als Link zwischen Organisation und Unternehmen:
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Die SDGs setzen weltweit für Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und Zivilgesellschaft einheitliche Maßstäbe für Prioritäten und Ziele einer nachhaltigen Entwicklung bis 2030.
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Die „Licence-to-operate“ und damit die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen wird mittelfristig nur gesichert sein, wenn sie die SDGs erfüllen.
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Das Engagement der Unternehmen wird jedoch ohne Sozial- und Umwelt-Partner nicht gelingen, geht es doch um ein ehrliches, kompetentes und belastbares Engagement!
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Damit sind die SDGs der entscheidende thematische „Link“ zwischen Non-Profits und Profits Basis einer umfassenden Win-Win-Strategie.
BRANCHEN- UND UNTERNEHMENSANALYSE, IDENTIFIZIERUNG UND QUALIFIZIERUNG VON UNTERNEHMEN
"Welche Unternehmen passen zu uns und unserem Sozialauftrag?“ Grundlage hierfür ist die Ausarbeitung von Ausschlusskriterien. Darüber hinaus legen Guidelines die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit fest.
Oft ist die Identifizierung und Lokalisierung der relevanten Unternehmen der große „Hacken an der Sache!“ Viele Non-Profit-Organisationen verfügen abgesehen von einigen Unternehmen in der Spenderdatenbank nicht über einen Unternehmens-Datenpool. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, potentielle Unternehmen zu identifizieren. Starten sollten man mit den Kontakten der eigenen Gremien. Dort gibt es häufig Persönlichkeiten, die gut vernetzt sind, oft genug auch mit Unternehmen. Darüber hinaus bieten sich eine Vielzahl an weiteren Möglichkeiten an: Branchen-Veranstaltungen, Branchen-Messen, Unternehmensverzeichnisse sowie Verzeichnisse und Veranstaltungen von Verbänden und Initiativen (z. B. UPJ, econsense, Stiftung 2°, etc.).
Unabdingbar ist, jedes einzelnen Unternehmens im Hinblick auf die Unternehmens- und Führungskultur sowie das bisherige soziale und gesellschaftliche Engagement konkret zu analysieren und zu qualifizieren. Darüber hinaus sind die wichtigsten Kennzahlen des Unternehmens zu Stabilität und Zukunftsfähigkeit zu prüfen.
ZENTRALE FRAGESTELLUNGEN
ANGEBOT - WAS BIETEN WIR AN?
MATCHING-POINTS - WO PASSEN WIR ZUSAMMEN?
PARTNER - WER PASST ZU UNS?
UNSERE CHECK-LISTE
01. NGO-Analyse: wer sind wir als Organisation?
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Vertrauen: wie erfüllen wir die Erwartungen unserer Stakeholder?
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Purpose: warum gibt es uns und welche Zweckbestimmung haben wir?
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Haltung: für welche Werte und welches inhaltliche Profil stehen wir?
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Projekte: welche Projekte sind unterstützungsfähig?
Tool: Markensteuerrad-Analyse
02. Angebotskompetenzen und Matching-Points: was bieten wir und wo passen wir zueinander? Wo sind wir anschlussfähig?
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Wo liegen konkret unsere Kompetenzen und Know-how-Schwerpunkte?
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Wo gibt es gemeinsame Interessen bzw. kompetenzbezogene Schnittmengen (Matching-Points)?
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Welche Mehrwerte können daraus für die Unternehmen abgeleitet werden?
Tool: Portfolio-Analyse
03. Welche Unternehmen passen zur Organisation?
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Kompatibel zum Organisationsauftrag: Branchen, Unternehmenskultur, Positionierung, Portfolio, Nachhaltigkeit
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Relevanz der Angebots-Strategie
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International / national
Tool: Unternehmens-Potential-Analyse
04. Welche organisationsspezifischen Chancen und Risiken gibt es für die NGO?
Tool: Chancen-Risiken-Analyse
05. Wie lautet unser Case for Support?
06. Wie relevant ist der Case for Support (NGO-Angebots-Strategie) für die Unternehmen? Welchen Nutzen können sie aus einer Kooperation/Partnerschaften ziehen?
Tool: Nutzwert-Analyse
07. Welche Vermarktungs- und Vertriebs-Strategie ist zielführend?
WÄGT MAN DIE VORTEILE UND NACHTEILE DES UNTERNEHMENSFUNDRAISING OBJEKTIV AB, ÜBERWIEGEN FÜR ORGANISATIONEN EINDEUTIG DIE VORTEILE:
01.
ERWEITERUNG DER FINANZIELLEN MÖGLICHKEITEN
02.
VIELFÄLTIGE UNTERSTÜTZUNG: PRODUKTE, DIENST- LEISTUNGEN, LOGISTIK, ENGAGEMENT,
KNOW-HOW
03.
NEUE GEBER UND POTENTIALE FÜR DAS EHRENAMT WERDEN ERSCHLOSSEN
04.
ERFAHRUNGS- UND WISSENSTRANSFER
05.
STÄRKUNG DES GEGENSEITIGEN VERSTÄNDNISSES
DIE ROLLE VON MATCHING-POINTS UND FUNKTIONS-SPEZIFISCHEN MEHRWERTEN!
UNSERE LEISTUNGEN
01. ANALYSE
DER ORGANISATIONSMARKE
Analyse unterschiedlicher Aspekte:
Bedarf und Organisationslösungen, Einzigartigkeit und Differenzierung Purpose der Organisation, Unternehmens-Mehrwerte, Organisations-Wirkung, Organisations-Versprechen gegenüber den Unternehmen, unterstützungsfähige Projekte
02. ANALYSE DER ANGEBOTS-STRATEGIE
AUF BASIS DER MATCHING-POINTS
Analyse der Kompetenzen und Know-how-Schwerpunkte,
Analyse der Matching-Points auf Basis der SDGs, Bezugsgruppen-spezifischer Interessensüberschneidungen und Kompetenz-bezogener Schnittmengen, Analyse von konkreten Unternehmens-Mehrwerten,
Analyse des Förder-Appells
03. ENTWICKLUNG DES CASE FOR SUPPORT
Zusammenfassung der Punkte 1 und 2 in einem Dokument als Vermarktungs-Unterlage gegenüber den Unternehmen
04. ENTWICKLUNG DES
BETEILIGUNGS- PROGRAMMS
Art der Beteiligung / Förderung, Umfang, Gestaltungsanspruch, Wirkung, Kontrolle und Einfluss, Interventionsmöglichkeiten
05. BRANCHEN- UND
UNTERNEHMENS-ANALYSE
Partner-Profil (auf Basis unserer Bewertungs-Kriterien), Abgleich der Partner-Profile mit dem Leitbild und der Satzung, Analyse der Unternehmen, die zur Organisation und zum Organisationsauftrag passen
06. IDENTIFIKATIONS-ANALYSE
ESSENTIAL-Unternehmens-Datenbank
Identifikation von Kontakten über Unternehmens-Datenbanken / Verzeichnissen, Unternehmens-Veranstaltungen / -Treffen, eigene Gremien und Veranstaltungen, Initiativen (UPJ, econsense, etc.), Branchen-Messen, Empfehlungsmarketing (Vermittler und Intermediäre wie Banken, Family-Offices, Vermögensberater, etc.)
07. KONTAKT-STRATEGIE
Entwicklung Kontaktstrategie
(Ziele, Schritte, Zielgruppen-Clusterung, Timing, KPIs)
Möglichkeiten der Kontaktaufnahme (direkt / indirekt / Empfehlungen)
08. KONTAKTAUFNAHME
Kontaktaufnahme über Unternehmens-Veranstaltungen / -Treffen, Messen, eigene Gremien und Veranstaltungen, Initiativen wie Stiftung Familienunternehmen, Empfehlungsmarketing (Vermittler und Intermediäre wie Banken, Family-Offices, Vermögensberater, etc.),
Kalt-Akquise, etc.
09. KOOPERATIONS-STRATEGIE
KOOPERATIONS-MATRIX
Analyse von Zielen, Projekt-Chancen und Projekt-Möglichkeiten
Bewertung der möglichen Unternehmenspartner nach Übereinstimmung bei den Zielen, Chancen/Risiken sowie Nutzen und Mitteleinsatz
Ausarbeitung des "Memorandum of Understanding"
Entwicklung der Projektkonzeption
Vertragsgestaltung
Entwicklung des Executive-Summmarys als Entscheidungsvorlage
10. KONKRETE PROJEKTENTWICKLUNG
Entwicklung der konkreten Projektkonzeption (inkl. Team, Prozess, Strukturen, Mitteleinsatz, Kennzahlen, Wirkungsmessung)
11. STRATEGIE ORGANISATIONS-INTERN
Abläufe und Strukturen, Institutional Readiness,
Praxisleitfäden, Guidelines
CHANCEN UND VORTEILE
VON UNTERNEHMENSFUNDRAISING
ESSENTIAL-Projects ist ein Beratungsunternehmen für Themen
mit gesellschaftlicher Relevanz. Unsere Kunden sind Non-Profit-Organisationen und Unternehmen gleichermaßen.
Wir fokussieren uns auf 2 Kernbereiche:
Donor-Centricity in Verbindung mit der Fundraising- sowie Marken- und Kommunikationsstrategie sowie dem Spezialthema Unternehmenskooperationen.
Get in touch - We help you to shape your own
responsibility strategy
WESENTLICHES BEWIRKEN!
ALS EXPERTEN FÜR MARKENFÜHRUNG, ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND FUNDRAISING BERATEN UND BETREUEN WIR SOZIALUNTERNEHMEN, WOHLFAHRTS-ORGANISATIONEN, SOZIAL- UND UMWELT-ORGANISATIONEN, HILFSWERKE UND BETREUUNGSEINRICHTUNGEN SOWIE UNTERNEHMEN, WESENTLICHES FÜR EIN BESSERES LEBEN DER MENSCHEN UND EINE INTAKTE UMWELT ZU ERMÖGLICHEN UND ZU BEWIRKEN.
WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE THEMEN FÜR UNSERE GESELLSCHAFT IN ZUKUNFT DEUTLICH STÄRKER VON BEDEUTUNG SIND, WIE SIE ES IN DER VERGANGENHEIT WAREN.
WIR VERSTEHEN UNS DABEI ALS IMPULSGEBER, TEMPORÄRER SPARRINGSPARTNER UND COACH BEI DER STRATEGIE- UND KONZEPTENTWICKLUNG.